Oberberg-Aktuell.de: Podolski macht Pause: Promikicken erst wieder 2026

11.12.2024

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Gummersbach – Der Schauinsland-Reisen-Cup fällt vor allem aufgrund terminlicher Probleme aus – Stattdessen gibt es ein e-Sports-Turnier – Comeback des Cups in größerem Format.

Der Schauinsland-Reisen-Cup in der Gummersbacher SCHWALBE arena wird 2025 eine Pause einlegen. Dies hat Veranstalter Markus Krampe mitgeteilt.  Grund dafür seien terminliche Überschneidungen bei zahlreichen Top-Teams. „Auch viele prominente Gäste für das beliebte Einlagespiel mussten absagen, da sie traditionell so früh im Januar noch im Urlaub sind“, heißt es weiter. Schon 2026 soll das Event aber weitergehen.

Einmalig ersetzt werde der Cup Anfang 2025 mit einem e-Sports-Turnier. „Wir wollen die Vorfreude auf den Cup 2026 noch weiter anheizen und bieten unseren Fans in der Zwischenzeit ein neues Highlight“, erklärt Markus Krampe. Das e-Sports-Turnier soll mit hochkarätigen Teilnehmern und vielen Überraschungen aufwarten.

Das Comeback des Schauinsland-Reisen-Cups soll dann einige Veränderungen am Format beinhalten. „Wir planen, das Turnier in doppelter Größe und mit einem erweiterten Programm zu feiern“, so Krampe weiter. Ein Highlight werde das Jugendturnier am ersten Tag sein, bei dem Nachwuchsteams von Spitzenclubs wie Real Madrid und Juventus Turin erwartet werden. Der zweite Tag soll mit einem internationalen Traditions-Cup überzeugen, bei dem Mannschaften aus Spanien, Italien und England gegeneinander antreten. Und auch das Einlagespiel mit prominenten Gästen soll nicht fehlen. Auch der Mini-Helden-Cup, bei dem zwei Bambini-Mannschaften gegeneinander antreten, wird wieder stattdfinden.

In den vergangenen zehn Jahren konnte mit dem Schauinsland-Reisen-Cup über zwei Millionen Euro für die Lukas-Podolski-Stiftung gesammelt werden, die sich für die Förderung von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Lukas Podolski selbst freut sich schon: „Ich bin dankbar für die Unterstützung der engagierten Sponsoren und freue mich darauf, auch 2026 gemeinsam mit allen Beteiligten wieder etwas Gutes zu tun.“

Quelle: Oberberg-Aktuell.de